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10 Tipps für die Einschulung

Inhaltsverzeichnis


Der Schulbeginn naht!

Mit Beginn der Schule starten Kinder in einen aufregenden Lebensabschnitt. Damit die erste Zeit ein richtiger Erfolg wird, gibt Ihnen das Siemes Schuhcenter praktische Tipps zur Einschulung.

Zehn Tipps zur Einschulung für Eltern
  1. Der passende Ranzen

  2. Er wird mit Stolz getragen: der erste Schulranzen. Doch wie findet man das richtige Modell? Achten Sie beim Kauf vor allem auf das TÜV-Siegel oder das Zeichen für geprüfte Sicherheit (GS). Für eine gute Sichtbarkeit sorgen Reflektoren. Besonders für Erstklässler sollte der Ranzen aus leichten und wasserdichten Kunststoffen oder Kunstfasern bestehen und sollte ohne Inhalt nicht mehr als 1,2 Kilogramm wiegen. Wichtig ist auch das Rückenteil. Es sollte stabil sein und eine körpergerecht geformte Polsterung haben. Und natürlich nicht zu vergessen: Die Optik und das Design. Da der Ranzen einige Jahre lang getragen wird, sollten die Farben und Muster mit Bedacht gewählt werden, damit sie dem Kind auch später noch gefallen.
  3. Das Schreibmäppchen

  4. Das Schreibmäppchen ist ein wichtiger Begleiter im Schulalltag. Aber was gehört alles hinein? Meistens verteilen die Klassenlehrer schon vor Schulbeginn eine Liste mit Dingen, die benötigt werden. Um teure Fehl- oder Doppelkäufe zu vermeiden, ist es ratsam, sich an die Vorgaben der Lehrer und Lehrerinnen zu halten. Beim Kauf der Schreibutensilien sollte dann vor allem auf eine gute Qualität geachtet werden. Außerdem sollte Ihr Kind Bleistifte und Füller vor dem Kauf ausprobieren. Liegt der Stift gut in der Hand? Ist die Befüllung, zum Beispiel mit Tinte, leicht? Gefallen die Farbe und das Muster?
  5. Fit im Sportunterricht

  6. Für den Sportunterricht benötigt Ihr Kind neben Sportkleidung auch einen passenden Turnbeutel. Dieser muss ausreichend Platz bieten für Turnhose, T-Shirt und natürlich die Sportschuhe. Beim Kauf der Sportschuhe für Kinder ist unbedingt darauf zu achten, dass sie die richtige Größe haben und dem Kind einen festen Halt bieten. Die Sohle sollte ein gutes Profil besitzen, damit man auf dem glatten Hallenboden nicht so leicht ausrutscht. Für den Sportunterricht im Freien sind Laufschuhe für Kinder geeignet. Auch hier gilt: Eine qualitative Sohle, die passende Größe und ein guter Halt sind das A und O. Eine große Auswahl an Sportschuhen für Kinder bietet der Online Shop des Siemes Schuhcenters.  Wie Sie die Füße Ihres Kindes richtig vermessen, finden Sie in unserem Beitrag zum Thema "Kinderschuhgrößen".
  7. Die richtige Ernährung

  8. Mit einem gesunden Frühstück beginnt der Schultag leicht und lecker. Aber auch in der Schule benötigt Ihr Kind frische Energie, um den Tag über konzentriert zu bleiben und erfolgreich lernen zu können. Das richtige Stichwort hier lautet: Abwechslung! Ein Vollkornbrot ist gut geeignet, da es lange satt macht und ballaststoffreich ist. Frischkäse oder ein leichter Geflügelaufschnitt, Salat und Gurke sind als Belag ideal. Für zusätzliche Vitaminpower sorgen kalorienarme Obst- und Gemüseknabbereien. Cocktailtomaten, kleingeschnittene Paprika, kleine Möhren, Joghurt oder ein gekochtes Ei sind leckere Snacks für Zwischendurch.
  9. Bewegung ist das A und O

  10. Nach einem langen Schultag und den erledigten Hausaufgaben ist Bewegung genau das Richtige. Kinder haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang und möchten toben, spielen und die Welt entdecken. Passende Kinderschuhe sind dabei besonders wichtig. Feste und atmungsaktive Sohlen, die richtige Größe und natürlich ein schickes Design, das Kindern gefällt, machen Schuhe zu liebgewonnenen Begleitern im Alltag, egal ob auf dem Spielplatz, im Sportverein oder im Wald. Namhafte Hersteller wie Ricosta, Richter, Geox oder Nike Performance bieten für jeden Anlass den idealen Schuh.
  11. Zeit zum Spielen und Lernen

  12. Schule bedeutet nicht nur Spaß, sondern auch Verantwortung. Legen Sie zusammen mit Ihrem Kind bestimmte Zeiten fest, in denen die Hausaufgaben oder das Lernen erledigt werden. Kontrollieren und besprechen Sie die Hausaufgaben. Außerdem sollte dem Kind genügend Freizeit für Erholung und seine Hobbies zur Verfügung stehen. Das Fernsehen ist dabei kein Ersatz für die Spielzeit. Gemeinsame Unternehmungen, besonders an der frischen Luft, fördern nicht nur den Zusammenhalt sondern auch die Kreativität und Leistungsfähigkeit des Kindes.
  13. Sicher zur Schule

  14. Der Weg zur Schule, egal ob kurz oder doch etwas länger, birgt Gefahren, die besonders Erstklässler noch überfordern können. Üben Sie mit Ihrem Kind bereits einige Tage vor Schulbeginn den Weg. Gehen Sie ihn mehrmals gemeinsam ab und erklären Sie an unübersichtlichen Stellen, wie man sich am besten verhält. In den ersten Schulwochen können Sie Ihr Kind begleiten und ihm so mehr Sicherheit schenken. Bedenken Sie: Erst ab etwa acht Jahren können Kinder Gefahren im Straßenverkehr richtig einschätzen. Deshalb sollten Sie immer den sichersten und nicht den zwangsläufig kürzesten Weg wählen. Weitere Infos finden Sie in unserem Magazinbeitrag Sicher zur Schule.
  15. Das richtige Fahrrad

  16. Ein schönes Fahrrad ist der ganze Stolz vieler Kinder. Aber neben der Optik und dem Design gibt es für Eltern viele weitere Punkte, die zu beachten sind. Wählen Sie stets die passende Größe: Ihr Kind sollte mit den Füßen im Stand den Boden berühren können. Reflektoren und Katzenaugen an den Rädern sorgen für eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Eine Klingel, funktionsfähige Bremsen und Licht sind unumgänglich und sorgen für noch mehr Sicherheit. Lassen Sie sich unbedingt im Fachgeschäft beraten und bitten Sie Ihr Kind, das Rad vor dem Kauf Probe zu fahren.
  17. Der Arbeitsplatz

  18. Konzentriertes und ungestörtes Arbeiten und Lernen geht am besten in ruhiger und gewohnter Umgebung. Ein eigener Arbeitsplatz ist deshalb bereits zu Schulbeginn wichtig. Achten Sie beim Kauf der Möbel darauf, dass diese höhenverstellbar sind, damit sie einige Zeit mit Ihrem Kind „mitwachsen“ können. Ein ergonomischer Stuhl ist unerlässlich für gesundes Sitzen. Lassen Sie sich vor dem Kauf am besten im Fachgeschäft beraten. Wichtig ist es auch, eine ruhige Umgebung zu schaffen. Fernseh- oder Radiogeräusche und Geschwisterlärm sorgen für unnötige Ablenkung.
  19. Die tägliche Routine üben

  20. Am Anfang kann es Kindern schwerfallen, die neue Routine zu übernehmen. Planen Sie vor allem morgens genug Zeit für das Aufwachen, Waschen, Anziehen, Frühstücken und Zähneputzen ein, um stressfrei in den Tag zu starten. Ein gezielter und fester Rhythmus hilft, sich schnell an die neue Situation zu gewöhnen. Üben Sie deshalb schon vorher die täglichen Abläufe – so fällt die Umstellung allen leichter.